Bathymetrische Vermessung von neun Teichen in unterschiedlichen Größen zur Bestimmung der gespeicherten Wasservolumen
Entlang von Bundesstraßen wurden 11 Anlagen komplett erfasst mit Orthofoto, 3D-Modell, 2D-CAD-Lageplan, Sedimentbestimmung und Videoübersicht
Tiefenmodell, Schlammbestimmung und Volumenermittlung eines Sees 10 Hektar
Sedimentmessung an 12 Rückhaltebecken in Bayern
Für Zwecke der Visualisierung, Präsentation und Planung wurde ein 3D-Modell des gesamten Werkareals (ca. 2,5 x 1,5 km) erstellt.
Eine 150 Jahre alte Stützmauer entlang einer Bundesstraße in Erlangen muss auf Deformationen überprüft werden, wozu wir photogrammetrische Epochenvergleiche durchführen.
Für die Sanierung der Ziegelfassade wurden detaillierte Orthofotos der vier Fassaden-Hauptseiten erstellt und in bestehende CAD-Pläne eingebettet.
Für eine stadtplanerische Anwendung wurde in Nürnberg die Fassade eines Gebäudes beflogen und diverse CAD-Modelle erzeugt.
Eine Hangrutschung bei Gars am Inn wurde photogrammetrisch als Nullmessung erfasst.
Der Golfplatz Leitershofen soll saniert und umgebaut werden. Zur Planung wurden detaillierte Höhenmodelle, insbesondere im Bereich der "Greens" benötigt.
Am höchsten Ziegelturm der Welt (130 m) wurden Inspektionsflüge durchgeführt. Neben Detailaufnahmen zur Schadensbeurteilung wurden Orthofotos als Grundlage für eine Planerstellung erzeugt.
Anlässlich von Sanierungsmaßnahmen an der Burgruine wurde eine umfangreiche Dokumentation erstellt, die den Zustand vor und nach einer Teilrekonstruktion darlegt.
Im Rahmen eines Umweltverträglichkeits-Gutachtens musste die Auswirkung einer Kühlwassereinleitung festgestellt werden.
Für Sanierungsmaßnahmen durften wir eine Vielzahl von spannenden Aufgaben erledigen.
Im Rahmen einer jährlichen Gesamtinspektion einer 300 KW-Fotovoltaik-Dachanlage wurden die exponierten und schwer zugänglichen Teile mittels Multikopter beflogen.
Die Kiesgrube mit ca. 12 ha Ausdehnung wurde in vier Teilflügen von insgesamt 45 Minuten Gesamtdauer aufgenommen, wobei knapp 700 Senkrechtbilder mit einer Auflösung von 1,3 cm entstanden.
Eine temporäre Kunstinstallation, die besondere Blickwinkel erfordert, wurde zur Dokumentation aufgenommen.
140 Jahre nach den Vermessungen stellte sich die Frage, welche Objekte aus der damaligen Zeit heutzutage noch aufzufinden sind und welche Genauigkeit bei der Absteckung der Tunnelachse erzielt wurde.
Im Rahmen einer technikgeschichtlichen Studie musste die Position einer Vermessungsmarke in Lage und Höhe mit einer gesicherten Genauigkeit von besser als einem Zentimeter bestimmt werden.
Im Gegensatz zur klassischen Aufnahme mittels manntragender Flugzeuge ist die Datenerfassung bei Multikopter-gestützen Systemen verbesserungsfähig.