Eine Hangrutschung bei Gars am Inn wurde photogrammetrisch als Nullmessung erfasst. Der Hang ist weiterhin rutschgefährdet, sodass zukünftig Wiederholungsmessungen geplant sind.
Gleichzeitig wurden aufgrund der gesteigerten Genauigkeitsanforderungen tachymetrisch mehrere Profile entlang der Rutschungszone vermessen und mit den photogrammetrischen Daten verglichen.
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