Geospector DTS Acqua:

Sedimentbestimmung und Inspektion von Regenwasser-Behandlungsanlagen

Unsere Dienstleistung ermöglichen erstmals die wirtschaftliche Tiefenvermessung von natürlichen und künstlichen Kleingewässern und damit eine effiziente Bestimmung von Schlamm- und Sedimentdicken:

Unsere Dienstleistung ermöglichen erstmals die wirtschaftliche Tiefenvermessung von natürlichen und künstlichen Kleingewässern und damit eine effiziente Bestimmung von Schlamm- und Sedimentdicken:

Anwendungsbeispiel: Regen-Rückhaltebecken (RRB)

Regen-Rückhalteanlagen benötigen für den sicheren Betrieb ein Mindest-Fassungsvolumen, das sich im Laufe der Zeit durch den Eintrag von Schlamm und Sedimenten vermindert. Daher ist eine kontinuierliche Überprüfung notwendig, die bei Anlagen im Dauerstau bislang sehr aufwendig war (Sondierung mit Schlauchbooten, Steganlagen) und daher meist nur punktuell an wenigen Stellen durchgeführt wurde.

Allein in Deutschland gibt es mehr als 10.000 solcher Anlagen, resultierend in einem bislang kaum leistbaren Wartungsaufwand. Jetzt sind wir mit Geospector DTS Acqua angetreten, erstmals eine wirtschaftliche und exakte Alternative anzubieten.

Mit Geospector DTS Acqua kann das Tiefenmodell eines durchschnittlichen Rückhaltebeckens innerhalb kürzester Zeit über die gesamte Fläche erfasst werden. Der anschließende Abgleich mit den Sollprofilen (geometrische Becken oder naturnahe Teiche) liefert dann über die flächenhafte Verteilung von Schlamm- bzw. Sedimentdicken das Minderungsvolumen.

Erstmalig können wir mit unserem patentierten Verfahren auch aus der Luft schwer zugängliche Bereiche bis zur Sohle sondieren, sodass wir zur Sohlrekonstruktion auf keine vorhandenen Nullmessungen oder Pläne angewiesen sind.

Mit dieser zuverlässigen Entscheidungsgrundlage lassen sich die Kosten von Sanierungs- und Reinigungsmaßnahmen minimieren und im Idealfall sogar komplett vermeiden.

Bisher: Manuelle Sondierung

Jetzt: Geospector DTS Acqua

Vom Ufer aus nur (schräge) Randbereiche messbar

Flächendeckende Erfassung mit ferngesteuerter Sensorik

Unzugängliche Bereiche, z.B. Schilfgürtel

Messung auch an schwer zugänglichen Stellen

Bemannte Boote, Stege oder Kräne nebst Zufahrten notwendig

Ohne Vorbereitung sofort einsetzbar

Punktuelle Messungen i.d.R. unzureichend Geringe Genauigkeiten und mangelhafte Dokumentation

Zentimeter-genau und automatisierte Dokumentation mit GPS-RTK

Oftmals fehlende Nullmessungen oder Pläne

Patentierte Sondierung zur Sohlerfassung, keine Nullmessung oder Pläne notwendig

Grobe Fehler durch mangelhafte Berücksichtigung der Sohlgeometrie

Exakte Berücksichtigung der Sohlgeometrie zur Sedimentbestimmung

Fazit: Bisherige Vorgehensweise sehr aufwändig (bei Bootseinsatz mehrere Manntage), aber trotzdem eher eine Schätzung oder gar unmöglich (fehlende Nullmessung, unzugängliche Stellen)

Fazit: Exakte und gesamthafte Aussagen bei gleichzeitig niedrigsten Aufwänden (Messungen typischerweise zwei Stunden vor Ort)

Bisher: Manuelle Sondierung

Jetzt: Geospector DTS Acqua

Vom Ufer aus nur (schräge) Randbereiche messbar

Flächendeckende Erfassung mit ferngesteuerter Sensorik

Unzugängliche Bereiche, z.B. Schilfgürtel

Messung auch an schwer zugänglichen Stellen

Bemannte Boote, Stege oder Kräne nebst Zufahrten notwendig

Ohne Vorbereitung sofort einsetzbar

Punktuelle Messungen i.d.R. unzureichend Geringe Genauigkeiten und mangelhafte Dokumentation

Zentimeter-genau und automatisierte Dokumentation mit GPS-RTK

Oftmals fehlende Nullmessungen oder Pläne

Patentierte Sondierung zur Sohlerfassung, keine Nullmessung oder Pläne notwendig

Grobe Fehler durch mangelhafte Berücksichtigung der Sohlgeometrie

Exakte Berücksichtigung der Sohlgeometrie zur Sedimentbestimmung

Fazit: Bisherige Vorgehensweise sehr aufwändig (bei Bootseinsatz mehrere Manntage), aber trotzdem eher eine Schätzung oder gar unmöglich (fehlende Nullmessung, unzugängliche Stellen)

Fazit: Exakte und gesamthafte Aussagen bei gleichzeitig niedrigsten Aufwänden (Messungen typischerweise zwei Stunden vor Ort)

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